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Rilke und der Islam

29. Jan

Inhalt

Impulse für die Religionstheologie heute

Vision für Kirchen, Religionen und Menschheit Formen der Vergegenwärtigung von Bibel in der Liturgie Erst jüngst wurden Theologie, Religions- und Kulturwissenschaft aufmerksam für die Wechselbeziehungen zwischen Dichtung und Weltreligionen.

Rainer Maria Rilke ist dafür ein herausragendes Beispiel. Reisen nach Nordafrika und Südspanien waren Schlüsselerlebnisse: frei von eurozentrischem Überlegenheitsgefühl und christlicher Anti-Islam-Theologie war er offen, «Gott von Mohammed her zu fühlen». Bereits zuvor schrieb er ein Gedicht über Muhammads Prophetenberufung entsprechend Sure 96 des Koran.

Bei Rilke treffen wir auf Islamlob und gleichzeitige Christentumskritik – spannende Perspektiven für das Nachdenken über den jüdisch-christlich-islamischen Monotheismus heute.

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Ort

Digitale Veranstaltung / Webinar

Online-Veranstaltung über Zoom. Sie erhalten den Link zum digitalen Veranstaltungsraum rechtzeitig vor dem Beginn des Salon Theologie.

Daten

29. Januar 2025

Kursleitung

Christoph Gellner

Christoph Gellner

Dr. theol., ist Experte für Theologie und Literatur, Christentum und Weltreligionen sowie Verfasser von «Der Glaube der Anderen. Christsein inmitten der Weltreligionen». Lehraufträge an den Universitäten Fribourg, Luzern und Zürich

Kurskosten / Leistungen

Der Kostenbeitrag für den Salon Theologie beträgt 25CHF.

Hinweise

Abwechselnd jeden letzten Dienstag oder Mittwoch eines Monats. Immer 90 Minuten. Immer spannend. Zu weiteren Salons kommen Sie hier.

Kurs auf der Lernplattform

Anmeldeschluss

28/01/2025